Hitzestress bei Kühen stoppen
Verstehen, wo Hitzestress entsteht – und künftig gegensteuern.
Was Hitzestress anrichtet
Hitzestress beeinträchtigt Futteraufnahme, Fruchtbarkeit und Milchleistung. Die Tiere leiden oft, ohne dass es sofort sichtbar ist – denn viele Ursachen sind schwer erkennbar: schlechte Luftzirkulation, Hitze in Altbauten oder warme Wartezonen. Ohne Daten bleibt das oft unentdeckt. Die Folge: wirtschaftliche Verluste und ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen. Betriebe, die datenbasiert wissen, wo Hitzestress entsteht, können gezielt dagegen vorgehen.
Lernen, wo’s wirklich heiß wird
CowManager zeigt Ihnen, wann und wo es in der Herde zu Hitzestress kommt – in Echtzeit, auf Gruppenebene. Basierend auf Ohrtemperatur und Aktivitätsdaten liefert das System präzise Alarme, sobald akuter Stress messbar ist. So erkennen Sie Schwachstellen im Betrieb, die sonst verborgen blieben: schlechte Luftführung, Wärmeinseln oder unzureichende Beschattung. Das schafft die Grundlage für gezielte strukturelle Verbesserungen – dauerhaft.
Ihre Vorteile im Überblick
- Objektive Alarme bei messbarem Hitzestress
- Gruppenbezogene Analyse statt Einzeltierfokus
- Rückblickend erkennen, wann und wo Stress entsteht
- Basis für gezielte Stall- und Prozessoptimierung
- Tiergesundheit und Leistung langfristig absichern
Wir managen Fütterung und Hitzestress datenbasiert
Alexander Stelljes nutzt gemeinsam mit Fütterungsberater Lukas Gösling das Transitphasen- & Fütterungsmodul von CowManager, um die Herde täglich effizient zu überwachen. Dank präziser Daten zu Fressverhalten, Wiederkauen und Hitzestress erkennt das Team kleinste Veränderungen sofort – und kann schnell reagieren. Besonders hilfreich: die Vergleichsfunktion, um Fütterung, Stallklima und Leistungen über Zeiträume hinweg gezielt zu analysieren.
System kennenlernen
Laden Sie unsere Broschüre „Vom Kalb zur Kuh“ kostenlos herunter.